Theaterperformance über Erinnerungskultur
Die zwölfjährige Helga Pollak wird zusammen mit ihrem Vater Otto Pollak in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Aus den unter dem Titel „Mein Theresienstädter Tagebuch 1943 – 1944“ erschienenen Texten Helgas und Notizen ihres Vaters sowie Liedern der in Auschwitz ermordeten Dichterin Ilse Weber und tschechischen Volksliedern schuf Olek Konrad Witt (Konzept und Regie) eine bewegende Theaterperformance über Erinnerungskultur.
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Vielen Dank für Ihr Interesse! Leider können wir keine Reservierungen mehr entgegen nehmen, nach der Premiere ist auch die Wiederholung am 2.11. restlos ausgebucht.
Es findet jedoch noch eine dritte Vorstellung statt, außerhalb der Tschechisch-Deutschen Kulturtage: am 24.11.19 um 17 Uhr in der Jüdischen Gemeinde zu Dresden, Hasenberg 1. Auch hier sollte man die Karten/Plätze vorher reservieren, und zwar unter herz@re-publik.de.