Die Schüler*innen des Friedrich-Schiller-Gymnasium in Pirna heißen in ihrer Schule Irena Dousková willkommen und haben damit die einmalige Chance, ihre Pflichtlektüre mit der Autorin zu besprechen.

Das Buch ist die freie Fortsetzung des Bestsellers „Der tapfere Bella Tschau“ (Hrdý Budžes). Es ist sowohl eine autobiografische Geschichte als auch ein tragikomisches Mosaik einer Epoche, die auch im Rückblick nichts von ihrer Monstrosität verloren hat. Die verrottete Absurdität der kommunistischen Tschechoslowakei wird hier (eher beiläufig, aber umso überzeugender) in ihrer ganzen Erbärmlichkeit entlarvt.

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Irena Dousková wurde 1964 in Příbram in eine Schauspielfamilie geboren. Seit 1976 lebt sie in Prag, wo sie zuerst das Gymnasium und zuletzt die juristische Fakultät der Karls-Universität absolvierte. Den Rechtsberuf übte sie jedoch nie aus. Sie arbeitete in verschiedenen Anstellungen, die meist in irgendeiner Weise mit journalistischer Tätigkeit zu tun hatten. Seit einigen Jahren ist sie freischaffende Schriftstellerin. Ihre Bücher wurden in 13 Sprachen übersetzt, z.B. ins Deutsche, Englische, Polnische, Ungarische, Bulgarische, Slowenische, Russische, Weißrussische, Bosnische, Ukrainische, Serbokroatische und Türkische.

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In Kooperation mit dem Friedrich-Schiller-Gymnasium in Pirna.

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