Theaterperformance über Erinnerungskultur
Die zwölfjährige Helga Pollak wird zusammen mit ihrem Vater Otto Pollak in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Aus den unter dem Titel „Mein Theresienstädter Tagebuch 1943 – 1944“ erschienenen Texten Helgas und Notizen ihres Vaters sowie Liedern der in Auschwitz ermordeten Dichterin Ilse Weber und tschechischen Volksliedern schuf Olek Konrad Witt (Konzept und Regie) eine bewegende Theaterperformance über Erinnerungskultur.
Hinweis: Leider können wir keine Reservierungen mehr entgegen nehmen, die Premiere ist ausgebucht. Gerne können Sie die Wiederholung am 2.11. um 18 Uhr besuchen!