Solistinnen: Julia Starczewska (Violoncello), Tereza Horáková (Violine)
Leitung: Prof. Roland Kluttig
Smetana – Suk – Martinů – Dvořák
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Zwei Konzerte – ein grenzüberschreitendes Projekt: Studierende der Hochschule für Musik Dresden konzertieren gemeinsam mit der Nordböhmischen Philharmonie Teplice. Junge Dirigent*innen und Solistinnen aus Dresden stellen sich dem professionellen Orchester mit einem eindrucksvollen Programm aus der tschechischen Musiktradition.
Eröffnet wird das Konzert mit Bedřich Smetanas berühmter »Moldau« – eine klangvolle Hommage an den Fluss als Sinnbild von Bewegung, Kraft und Wandel. Passend zum diesjährigen Festivalmotto »Strom« steht der Fluss auch für den musikalischen Austausch über Ländergrenzen hinweg.
Es folgen Josef Suks leidenschaftliche »Fantasie für Violine und Orchester«, das neoklassische 1. Cellokonzert von Bohuslav Martinů und die elektrisierend farbenreiche Tondichtung »Die Mittagshexe« von Antonín Dvořák.
Im Mittelpunkt stehen die künstlerische Entwicklung der jungen Musiker*innen, der kulturelle Dialog und die Zusammenarbeit mit einem professionellen Orchester. Geleitet wird das Projekt erstmals von Prof. Roland Kluttig, seit Kurzem Professor für Dirigieren an der HfM Dresden.
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In Kooperation mit der Hochschule für Musik Dresden, der Brücke|Most-Stiftung und der Nordböhmischen Philharmonie Teplice. Mit freundlicher Unterstützung des VVO.