

Über die Wiederbesiedlung des Grenzlandes. Mit Dr. Andreas Wiedemann
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam es mit der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei zu einem der größten Bevölkerungsaustausche der Geschichte. Die Vertreibung und Zwangsaussiedlung der deutschen Bevölkerung sowie die Wiederbesiedlung der Grenzgebiete veränderten die kulturelle, soziale, wirtschaftliche und politische Struktur in dieser Region umfassend und nachhaltig. Dr. Andreas Wiedemann konzentriert sich in seinem Vortrag auf den Verlauf und die Folgen der Wiederbesiedlung.
Eine Veranstaltung der Euroregion Elbe/Labe und der Brücke/Most-Stiftung.